Der EPS-Blog

Nützliche Ratschläge & Tipps rund um das Thema Bewerbung und Job

 

Die richtige Bewerbung so wirds gemacht!

 

Endlich – Sie haben die richtige Stelle für sich gefunden! Darauf möchten Sie sich direkt bewerben.

Da kann doch nichts schiefgehen? Doch, das kann es wohl. Immer noch erhalten (zu) viele Menschen Absagen auf ihre Bewerbung, obwohl sie vielleicht sogar für die Stelle geeignet gewesen wären. Die Gründe hierfür können sein, dass die Bewerbung fehlerhaft oder im Auge des Personalers schwach formuliert ist.

Das muss nicht sein! Der EPS-Blog zeigt Ihnen die typischsten Fehler bei der Bewerbung – und wie Sie sie vermeiden. Wenn Sie diese Tipps und Ratschläge befolgen, steht einem gelungenen Einstieg in…

Dies sind die wichtigsten Fehler bei einer Bewerbung:

Die Bewerbungsmappe – Der erste Eindruck zählt

Und auch der zweite. Sie müssen sich vor Augen halten, dass der Personalreferent oder die Personalreferentin, der Geschäftsführer oder die Geschäftsführerin – kurz, der Mensch, der Ihre Bewerbung in die Hände bekommt, tagtäglich meist mit mehreren solcher Bewerbungen konfrontiert ist.

Das bedeutet zum einen, Sie müssen versuchen, sich von der Masse abzuheben. Dies sollte in den meisten Jobs aber nicht durch eine schräge oder schrille Bewerbung geschehen, sondern durch einen ersten Eindruck, der Ordnung und Sauberkeit vermittelt. Glauben Sie uns – damit sind Sie vielen Ihrer Mitbewerber schon einen wichtigen Schritt voraus.

Der erste Eindruck beginnt bei der Bewerbungsmappe, er hört dort aber nicht auf. Mittlerweile laufen viele Bewerbungsprozesse rein online ab, also digital. Aber noch längst nicht alle. Viele Unternehmen fordern nach wie vor die klassische Bewerbungsmappe an. Hier gilt es, Fehler und Fallstricke zu vermeiden: Achten Sie auf einen sauberen (und neuen!) Umschlag, achten Sie auf eine korrekte Adressierung. Wenn Sie den Umschlag von Hand adressieren, achten Sie auf eine saubere und gut lesbare Schrift und vergessen Sie nicht, sich selbst als Absender hinzuzufügen.


Das Bewebungsschreiben | Anschreiben – Der Ton macht die Musik

Das Bewerbungsschreiben | Anschreiben ist mit der zentrale Bestandteil Ihrer Bewerbung. Hier schildern Sie, wie Sie auf das Unternehmen gekommen sind, was Sie an dem jeweiligen Job begeistert und vor allem – warum Sie dafür geeignet sind.

Frechheit siegt? Kann sein – muss aber nicht. Denn eine vermeintlich frische oder (übertrieben) selbstbewusste Formulierung des Anschreibens kann schnell ins Gegenteil von dem umschlagen: Sie wirken dann überheblich, arrogant, unglaubwürdig oder schlicht unsympathisch. Das sind Sie aber doch eigentlich gar nicht?! Dann nehmen Sie sich die folgenden Ratschläge zu Herzen. So sollte Ihr Anschreiben niemals aussehen:

„Hi Tobi,
wie letzten Samstag besprochen hier meine Bewerbung. Ich denke, es müsste so reichen. Ansonsten einfach nochmal fragen. Wir sehen uns ja eh am nächsten WE.
VG
Matze“

Sachlich bleiben – und Siezen! Selbst wenn Sie den Ansprechpartner (z.B. den oder die Personalreferentin) persönlich kennen, sollten Sie niemals in einen umgangssprachlichen Ton verfallen oder gar zum Du übergehen. Zumeist lesen das Anschreiben ja auch noch weitere Personen, wie zum Beispiel der Geschäftsführer.

„Ich möchte mich hiermit bei Ihnen bewerben. Ich bin für die Stelle des Elektrokonstrukteurs der Richtige“.

Ich, ich, ich und ich... Vermeiden Sie es, jeden Satz mit „Ich“ zu beginnen. Versuchen Sie stattdessen, auch die Perspektive des Unternehmens zu berücksichtigen oder Ihre gewünschte Stelle zu erwähnen, z.B. „An der Stelle des Elektrokonstrukteurs reizt mich die anspruchsvolle Tätigkeit, die ich in meiner vorherigen Arbeit bereits umfassend kennenlernen durfte“ anstatt „Ich bin für die Stelle des Elektrokonstrukteurs der Richtige“.

„Sie suchen mich!“

Zudem kann eine gewisse Zurückhaltung nie schaden, ohne Ihre Fähigkeiten unter den Scheffel zu stellen. Selbst in Zeiten eines Arbeitnehmermarkts und einem (je nach Branche höheren oder niedrigeren) Fachkräftebedarf, sollten Sie Selbstbewusstsein nicht mit Anmaßung verwechseln. Anschreiben im Duktus von „Sie suchen mich!“ sollten daher eher vermieden werden. Stellen Sie Ihre Eignung für den Job lieber durch Kenntnisse, Qualifikationen und ehrliches Interesse heraus.


Das Bewerbungsfoto – Ja, das sind Sie

Machen wir uns nichts vor: Ob Sie jemandem eher sympathisch oder eher nicht sympathisch erscheinen, entscheidet sich in Millisekunden und geschieht weitgehend un- bzw. unterbewusst. Das Gesicht eines Menschen ist dabei zentral. Daran können wir uns Sie nichts ändern. Was Sie aber tun können ist, einen negativen Eindruck von vornherein zu vermeiden.

Professionelle Unternehmen entscheiden NIE ausschließlich danach, ob ihnen ein gefällt oder nicht. Und falls doch, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob das wirklich das Unternehmen ist, wo Sie beschäftigt sein wollen. Das heißt: Professionelle Personaler oder Recruiter sind immer in der Lage, ihr persönliches Gefühl zu reflektieren und das äußere Erscheinungsbild nicht zum alleinigen Maßstab zu machen.

Dennoch: Das Bewerbungsfoto sagt sehr viel über Sie aus. Wir reden hier überhaupt nicht von Schönheit! Sondern von dem Bewusstsein, dass Sie sich Ihrem zukünftigen Arbeitgeber so gut wie möglich präsentieren möchten. Ist das nicht der Fall, zeugt das von Nachlässigkeit – und damit letztlich von Desinteresse gegenüber dem Unternehmen, das Sie einstellen soll.

Zu dunkel? Unscharf? Die heimische Tapete im Hintergrund? Hautunreinheiten, die sofort sichtbar sind? Der Ausschnitt zu groß oder zu klein? Alles das sind Fotografie-Mängel, die man vermeiden kann. Setzen Sie deshalb auf professionelle Bewerbungsfotos. Diese gibt’s auch schon für relativ kleines Geld – aber eine Ausgabe, die absolut sinnvoll investiert ist.

Übrigens – bedenken Sie stets eins: Die Frauen und Männer aus der Personalabteilung gehen auch mit der Zeit und kennen sich mit sozialen Medien meist sehr gut aus. Das bedeutet: Toll, wenn Ihr letzter Skiurlaub in Ischgl echt toll war. Aber überlegen Sie sich gut, ob Sie wirklich die Bilder der feuchtfröhlichen Après-Ski-Party ins Netz stellen müssen. Nur so als Tipp...


Zum Schluss einer Bewerbungsmappe – 4 Augen sehen mehr als 2

Alles fertig – die Bewerbungsmappe, das Anschreiben, der Lebenslauf, alle erforderlichen Bescheinigungen und Zeugnisse... Und nun endlich rausgeschickt?! Aber Vorsicht – 4 Augen sehen immer mehr als 2.

Der Fehlerteufel ist nämlich ein ganz hinterhältiger Schlingel und treibt sein Unwesen meist genau dort, wo man’s am wenigsten erwartet und gebrauchen kann. Zum Beispiel beim Namen des Unternehmens, des Ansprechpartners oder der Stelle bzw. des gewünschten Jobs – nicht immer werden die Jobs ja exakt gleich bezeichnet, und nicht jeder bewirbt sich auch immer nur für ein einzige Jobprofil...

Meist kommt eine Bewerbung auch nicht allein, keine Frage. Fast niemand bewirbt sich nur bei einem einzigen Unternehmen, im Laufe eines Arbeitslebens oder auch während einer Phase der Jobsuche bewerben sich die meisten Menschen bei vielen verschiedenen Unternehmen, und das ist natürlich auch völlig in Ordnung.

Nur, es bedeutet: Sie müssen Ihr Anschreiben und die Adressierung an das jeweilige Unternehmen anpassen. Auch das ist eine heikle da sehr fehlerträchtige Geschichte. Ein erster Tipp: Verwenden Sie im Dokument die „Suchen und Ersetzen“-Funktion und überprüfen so, ob sich noch der Name des letzten Unternehmens im Anschreiben befindet. Dieses Verfahren wenden Sie dann auf mehrere Firmen an, bei denen Sie sich beworben haben, und ersetzen den Namen immer mit der aktuellen Firma, bei der Sie sich bewerben. Ganz besonders kritisch ist der Name des Ansprechpartners – ist dieser falsch, steht die gesamte Bewerbung schon unter einem äußerst ungünstigen Licht.

Wie gut Sie aber auch suchen und überprüfen mögen: fast niemals fällt Ihnen wirklich jeder Fehler auf. Wir reden hier nicht nur von verkehrten Namen oder Rechtschreibfehlern, sondern auch von Formatierungsmängeln, falschen Seitenzahlen und so fort.

Deshalb sollten Sie immer aufs 4-Augen-Prinzip setzen, das bedeutet: Lassen Sie am Schluss Ihre Bewerbung nochmals von einem Bekannten durchchecken. Sollte er oder sie dann auch nichts mehr finden, können Sie guten Gewissens die Bewerbung auf die Post bringen (Achtung: auf ausreichende Frankierung achten!) oder digital abschicken.


Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
– mit der korrekten Bewerbung steht Ihrem beruflichen Durchstarten nun nichts mehr im Weg!

Onboarding ist wichtig – auch und erst recht bei Zeitarbeitern

Das sogenannte Onboarding neuer Mitarbeiter ist ein entscheidender Schritt. Denn es stellt sicher, dass sie sich schnell und effektiv in das Unternehmen integrieren. In diesem Prozess machen sie sich mit den Aufgaben, Abläufen, Kollegen und der Firmenkultur vertraut und leben sich am Einsatzort ein. Das ist nicht nur zum Start in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wichtig, sondern auch – und vor allem – bei Zeitarbeit. Doch worauf kommt es bei erfolgreichem Onboarding eigentlich an?

Eine Bewerbung erstellen mit ChatGPT – funktioniert das?

Die künstliche Intelligenz von ChatGPT verfasst beeindruckend schnell druckreife Standardtexte. Doch kann der Chatbot auch eine Bewerbung schreiben, die Personaler überzeugt? Ist es ratsam, einen KI-Text als Anschreiben zu verwenden? Und wie genau funktioniert das überhaupt?

Nu cunoasteti limba germana? nu conteaza, firma EPS are locuri bune de munca care nu necestia cunoasterea limbii!

Sunteti nou in Germania si nu stiti foarte bine sau deloc limba Germana, dar totusi cautati un loc de munca sigur? La firma EPS Personalservice GmbH, chiar si persoanele care nu stiu limba Germana au multe sanse sa gaseasca un job bine platit!

In fabrica, comerz, gastronomie, mestesug sau asistenta medicala– avem multe posibilitati!

Schlechte Deutschkenntnisse? EPS bietet dennoch gute Jobs!

Sie sind neu in Deutschland, sprechen noch schlecht Deutsch, suchen aber eine sichere Arbeitsstelle? Bei EPS Personalservice GmbH haben auswärtige Arbeitnehmer auch ohne Deutschkenntnisse beste Chancen, einen gut bezahlten Job zu finden! Ob in der Industrie und Produktion, im Handel, in der Gastronomie, im Handwerk oder im Gesundheitswesen – es gibt viele Möglichkeiten.

Viel besser als Mindestlohn: Zeitarbeiter-Entgelte steigen spürbar an

12,41 Euro – so hoch ist der aktuelle Mindestlohn in Deutschland. Doch wer bei einer Zeitarbeitsfirma wie EPS Personalservice GmbH angestellt ist, verdient längst mehr, als es der Gesetzgeber vorschreibt. So liegt der gesetzliche Mindestlohn seit Januar 2024 bei gerade mal 12,41 pro Stunde – und wird erst 2025 auf 12,81 Euro erhöht. Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter hingegen bekommen seit 1. Januar 2024 mindestens 13,50 Euro pro Stunde.

Wie viel Lohn gibt es für Zeitarbeit?

Was Leiharbeiter verdienen und warum die Arbeit bei Zeitarbeitsfirmen besser ist als ihr Ruf

Eine der wichtigsten Fragen unserer Bewerber lautet: „Was kann ich als Zeitarbeiter oder Arbeitnehmerüberlassung verdienen und wie sind die Konditionen?“ Leiharbeit oder Zeitarbeit, genannt auch Arbeitnehmerüberlassung, hat leider nach wie vor einen schlechten Ruf. Dahinter steckt das Vorurteil, dass die Stammbelegschaft eines Unternehmens deutlich besser verdient als der zeitlich befristet eingesetzte Leiharbeiter. Dabei ist Zeitarbeit mitnichten eine reine Sparmaßnahme für Arbeitgeber.

Ferienjob gesucht? Attraktive Verdienstmöglichkeiten für Schüler und Studierende

Ferienjob gesucht? EPS Personalservice bietet attraktive Verdienstmöglichkeiten für Schüler und Studierende

Du sparst auf den Führerschein, einen langen Urlaub oder das erste Auto? Dann ist ein lukrativer Ferienjob genau das Richtige für dich, um deine Kasse aufzubessern. EPS Personalservice bietet in ganz Baden-Württemberg, insbesondere in den Landkreisen Schwarzwald-Baar-Kreis, Rottweil und Tuttlingen, spannende Arbeitsplätze für Schüler, Studenten und alle, die ihr erstes eigenes Geld verdienen wollen.

Veränderungen nach der Corona-Pandemie im Recruiting

Ein Klick, eine Bewerbung. Wie die Corona-Pandemie das Recruiting nachhaltig verändert

Angst vor Jobverlust, Kurzarbeit, Homeoffice – mit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 wurden Arbeitgeber und Arbeitnehmer vor ungeahnte Herausforderungen gestellt. Es herrschte zunächst große Verunsicherung – und ein Jobwechsel kam nur für sehr wenige Mitarbeiter in Frage. Doch schnell kristallisierte sich heraus: Es gibt Verlierer der Krise – und damit Firmen, die froh sind überhaupt die eigenen Mitarbeiter halten zu können, aber Bewerbungsprozesse erstmal komplett auf Eis legen – und damit einen…

Ausbildungsplatz bei EPS Personalservice

EPS bietet Ausbildungsplätze an verschiedenen Standorten – von Stuttgart bis Tuttlingen

Du suchst einen spannenden Ausbildungsplatz als Kauffrau/Kaufmann Büromanagement (einst Bürokauffrau/Bürokaufmann) oder Personaldienstleistungskauffrau/Personaldienstleistungskaufmann in einem Top-Unternehmen? Dann bist du bei EPS Personalservice genau richtig!

Warum 2021 ein gutes Jahr für die Jobsuche wird

2021 – ein gutes Jahr für die Jobsuche

Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie stehen die Zeichen auf wirtschaftliche Erholung. Wirtschaftsforscher, wie beispielsweise Experten vom Institut für Wirtschaft in Kiel sehen bereits im Frühjahr 2021 eine deutlich verbesserte Konjunktur und rechnen damit, dass die wirtschaftlichen Schäden durch die Pandemie im Vergleich zu vorigen Weltwirtschaftskrisen eher gering sein werden.

Das sind gute Nachrichten – besonders für diejenigen, die gerade auf der Suche nach einem neuen Job sind oder sich 2021 beruflich verändern wollen. Denn: Jede Konjunkturerholung wirkt…

Zeitarbeit in der Corona-Krise: Chance auf einen Neuanfang

Das Coronavirus Sars-CoV-2 und seine Auswirkungen auf die weltweiten Märkte hat die Wirtschaft in eine Krise historischen Ausmaßes gestürzt. Doch eine Krise, griechisch krisis, bedeutet auch immer ein Wendepunkt – auch auf persönlicher Ebene. Für Jobsuchende kann das Arbeitsmodell Zeitarbeit genau einen solchen Wendepunkt darstellen – nämlich in Form eines Neuanfangs und einer großartigen Chance im Berufsleben.

Personalvermittler in Stuttgart: Tolle Jobs, tolle Potentiale

Stuttgart ist eine der wichtigsten Landeshauptstädte in Deutschland, mit Sitz von Ministerien, Botschaften, großen Banken und Unternehmensberatern, aber auch Heimat vieler kleiner Firmen und großer Unternehmen:

Damit hat Stuttgart unzählige interessante Jobs zu bieten – und ist damit natürlich auch für Personalvermittler ein hochinteressantes Feld.

Krankheit und Arbeit keine gute Kombination

„Muss ja...“

So lautet eine der häufigsten Antworten auf die (explizit geäußerte oder unausgesprochen im Raum stehende) Frage an den kranken Kollegen oder die kranke Kollegin. Immerhin ist das Schniefen, Schneuzen, Keuchen und Husten kaum zu überhören, und die Angeschlagenheit ist dem Patienten ins Gesicht geschrieben.

Dennoch tritt er oder sie den Weg ins Büro an.

Vorbildlich? Pflichtbewusst?

Nein – eher unklug und unkollegial!

Gehaltsvorstellungen oft ist weniger (zunächst) mehr

„Ok gut, das hört sich alles vielversprechend an. Welches Gehalt hatten Sie sich dafür vorgestellt?“

Sie gilt mithin als die Gretchenfrage des Vorstellungsgesprächs: Die Frage nach der Gehaltsvorstellung.

Mit der Antwort darauf zeigt der Bewerber oder die Bewerberin nicht nur, dass er oder sie Kenntnisse über das Gehaltsniveau eines Jobs hat, sondern setzt auch ein erstes deutliches Zeichen über die Rolle, die er sich selbst im neuen Unternehmen zudenkt. 

Nei der Äußerung der Gehaltsvorstellung kann man viel richtig machen – und viel falsch.

 

Die richtige Bewerbung so wirds gemacht!

Endlich – Sie haben die richtige Stelle für sich gefunden! Darauf möchten Sie sich direkt bewerben.

Da kann doch nichts schiefgehen? Doch, das kann es wohl. Immer noch erhalten (zu) viele Menschen Absagen auf ihre Bewerbung, obwohl sie vielleicht sogar für die Stelle geeignet gewesen wären. Die Gründe hierfür können sein, dass die Bewerbung fehlerhaft oder im Auge des Personalers schwach formuliert ist.

Das muss nicht sein! Der EPS-Blog zeigt Ihnen die typischsten Fehler bei der Bewerbung – und wie Sie sie vermeiden. Wenn Sie diese Tipps und Ratschläge befolgen, steht einem gelungenen Einstieg in…