Der EPS-Blog

Nützliche Ratschläge & Tipps rund um das Thema Bewerbung und Job

 

Gehaltsvorstellungen oft ist weniger (zunächst) mehr

 

„Ok gut, das hört sich alles vielversprechend an. Welches Gehalt hatten Sie sich dafür vorgestellt?“

Sie gilt mithin als die Gretchenfrage des Vorstellungsgesprächs: Die Frage nach der Gehaltsvorstellung.

Mit der Antwort darauf zeigt der Bewerber oder die Bewerberin nicht nur, dass er oder sie Kenntnisse über das Gehaltsniveau eines Jobs hat, sondern setzt auch ein erstes deutliches Zeichen über die Rolle, die er sich selbst im neuen Unternehmen zudenkt. 

Nei der Äußerung der Gehaltsvorstellung kann man viel richtig machen – und viel falsch.

 

Unser Tipp zum Thema Gehaltsvorstellung: Pokern Sie nicht zu hoch, sondern setzen Sie auf Angemessenheit und Perspektive!

Ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß...

Nicht jeder Job ermöglicht überhaupt eine individuelle Ausgestaltung des Gehalts – und ermöglicht eine entsprechende Verhandlung. Beschäftigungsverhältnisse im Öffentlichen Dienst werden beispielsweise nach einem klar vorgegebenen Tarifvertrag (TVöD) entlohnt. 

Aber auch Unternehmen ohne Tarifbindung gehen nicht selten den Weg einheitlicher Besoldungsgruppen, meist nach Einstiegs- / Joblevel geclustert. Hier bleibt dem Bewerber oder der Bewerberin wenig Spielraum, individuelle Benefits wie Essensgutscheine, Fahrtgeld, Geschäftshandy o.Ä. auszuhandeln – was dennoch nicht gänzlich unmöglich ist. Hier gilt grundsätzlich: Fragen kostet nichts.

Dies gilt freilich auch für das Unternehmen, bei dem Sie sich bewerben. Häufig ist davon auszugehen, dass der Bewerber recht genau weiß, mit wieviel Geld im jeweiligen Job zu rechnen ist. Das gilt gerade auch für interne Bewerbungen (Informationen zum Thema "Die richtige Bewerbung"). Dennoch taucht auch hier ziemlich oft die Frage nach den Gehaltsvorstellungen auf.

Warum?

Ganz einfach weil die subjektive Einordnung in ein Gehaltsgefüge – das heißt Ihr Gehaltswunsch – eine bedeutende psychologische Komponente hat. Der Gehaltswunsch oder -Anspruch erlaubt Rückschlüsse auf Ihr Selbstbild und Ihre Einordnung in ein Teamgefüge. Ob Sie sich also am untersten oder obersten Ende der Gehaltsskala einordnen, gibt Ihrem Gegenüber die Möglichkeit, Sie als Mensch besser einschätzen zu können. Umso bewusster sollten Sie Ihre Gehaltvorstellungen artikulieren.
 

Gehaltsvorstellung – was bin ich eigentlich wert?

Gerade für Berufseinsteiger stellt sich die Frage: Was bin ich überhaupt wert? Welches Gehalt ist für meine Kompetenzen angemessen? Was verdient „man“ in dem Job, den ich suche?

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich im Freundes- und Verwandtschaftskreis umzuhören. Wobei hier – speziell bei Berufsanfängern – auch immer noch ein gewisses Imponiergehabe miteinzurechnen ist, d.h. das Gehalt wird den Bekannten gegenüber nicht selten (viel) höher angegeben, als es tatsächlich ist.

Sollten Sie kein Berufseinsteiger sein, empfiehlt sich eines jedenfalls gar nicht: sich im eigenen Unternehmen umzuhören. Aus gutem Grund werden die Gehälter innerhalb eines Unternehmens nicht offengelegt. Weshalb jemand mehr, der andere weniger verdient, hat meist sehr unterschiedliche Gründe – liegt aber prinzipiell im Ermessen der jeweiligen Führungskräfte. Das wechselseitige Offenlegen von Gehältern kann zu unnötigen Spannungen und Groll führen. Hier gilt (zumindest in Deutschland und vielen anderen westeuropäischen Ländern) die Devise: Über Geld spricht man nicht. Zumindest nicht in der eigenen Firma.

Aber wie erfahre ich denn sonst, wieviel man in „meinem“ Job verdienen kann oder ob mein Wunschgehalt realistisch ist? Hierzu empfehlen wir, dass Sie sich aktuelle Studien und Ratgeber im Internet anschauen. Ein entsprechendes Portal mit Gehaltstabellen ist beispielsweise www.gehaltsvergleich.com


Der Spielraum ist ein schlechter Spielraum

„Jedes Pferd springt nur so hoch, wie es muss“...

Nun ist Ihr künftiger Arbeitgeber sicherlich kein Pferd, das Prinzip bleibt aber das gleiche: Kein Unternehmer, der diesen Namen verdient hat, wird Ihnen ohne Grund mehr geben, als er muss, oder: als Sie wollen.

Deshalb: Überlegen Sie sich von vornherein gut, welches Gehalt Sie für sich beanspruchen. 

„Als Gehalt stelle ich mir was vor so zwischen 45 und 55Tsd. Euro...“

Einen Gehaltsspielraum anzugeben wie etwa „So zwischen 45 und 55Tsd. Euro“ macht wenig Sinn. Denn, wie gesagt, wenn Sie mit 45Tsd. Euro zufrieden wären – weshalb sollte der Chef Ihnen 10.000 Euro mehr geben?

Dieses Verhalten ist rein menschlich und auch überhaupt nicht verwerflich. Darum verzichten Sie nach Möglichkeit auf Gehaltsspannen, ganz besonders wenn diese zu weit auseinander liegen.
 

Gehaltsspanne – Monat oder Jahr?

Das vorangegangene Beispiel mit der angegebenen Gehaltsspanne zwischen 45.000 und 50.000 Euro macht einen weiteren Umstand deutlich, über den Sie sich möglichst im Vorfeld Ihres Bewerbungsgesprächs Gedanken machen sollten.

Viele Gehaltsvergleiche geben das jew. Gehalt als Monatslohn an. Relativ KLEINE Unterschiede im Monatslohn können aber relativ GROSSE Unterschiede im Jahreslohn ausmachen.

„Wären Sie anstatt 4.850 Euro auch mit 4.350 Euro zufrieden?“

Im ersten Moment erscheint der Vorschlag akzeptabler als bei genauer Betrachtung: Denn die monatliche Differenz von 500 Euro (brutto) macht im Jahres-Gesamt schon stolze 6.000 Euro aus!

Deshalb: Seien Sie stets darauf vorbereitet, das Monatsgehalt wie auch das Jahresgehalt angeben zu können – und entsprechend verhandeln zu können.

Übrigens: In vielen Unternehmen ist das jährliche Gesamtgehalt mehr als das jew. Monatsgehalt mal 12. Hier kommen Benefits zum tragen wie: 

•    13. Monatsgehalt
•    Jahresbonus
•    Weihnachts- / Urlaubsgeld
•    Geldwerter Vorteil (Geschäftsauto, Gutscheine, Firmenhandy, Jobrad...)
•    u.w.

Ob und inwiefern z.B. ein 13. Monatsgehalt, ein Bonus oder Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld ausgeschüttet werden, kommt auf das Unternehmen an, im Besonderen natürlich dessen konjunkturelle Lage. Das bedeutet: Es handelt sich hierbei um kein Gehalt, das Sie per se „verlangen“ können, sondern es sind variable Zahlungen, die auch wegfallen können. Daher sollten Sie diese auch (gedanklich) nicht in Ihre grundlegenden Gehaltsforderungen miteinkalkulieren.
 

Seien Sie selbstbewusst bei der Artikulierung Ihrer Gehaltsvorstellung, aber nicht dumm

Bei vielen Bewerbern, aber auch bei manchen Unternehmen gilt das leichte „Übers-Ziel-Hinausschießen“ nach wie vor als Zeichen von Selbstbewusstsein und eigenem Anspruch. Das hat aber seine Grenzen – hin zu beiden Seiten!

„Die handeln mich doch sowieso runter.“

Getreu dieser Prämisse versuchen nicht wenige Bewerber, die Gehaltsforderungen etwas über den eigentlichen Wunsch zu platzieren in der vermeintlichen Gewissheit, dass der Personalchef auf der anderen Seite ihn dann sowieso noch etwas nach unten handelt. In der Tat ist das eine Strategie, die Sinn machen kann.

Aber Vorsicht: Sollten Ihre Forderungen vollkommen überzogen sein, kann Ihr Gesprächspartner sich schnell „veräppelt“ vorkommen. Das Ergebnis ist dann meist ein abrupter Abbruch des Bewerbungsprozesses.

Aber auch für Sie als Bewerber gilt: Stecken Sie sich klare Grenzen, die Sie nicht unterschreiten. Wenn Sie zum Beispiel eine Gehaltsvorstellung von etwa 3.500 Euro haben, mögen 3.150 Euro noch akzeptabel sein. Wenn Ihnen Ihr Gesprächspartner aber „großzügige“ 1.950 Euro anbietet, sollte das für Sie ein Zeichen sein zu sagen: „Nein danke, das wird nichts mit uns.“
 

Schluss mit vielleicht – setzen Sie klare Ziele

Das Leben besteht aus Kompromissen.

Getreu diesem Motto sollten Sie nicht zu hart verhandeln, wenn es um Ihr Gehalt geht – so lange Sie sich noch ernstgenommen fühlen. Ein gutes Unternehmen wird immer versuchen, Ihnen so gut wie möglich entgegenzukommen.

Deshalb – und das gilt ganz besonders für Berufsanfänger: Pokern Sie nicht zu hoch.

Aber bleiben Sie konsequent! Und das bedeutet ganz konkret: Sprechen Sie gleich zu Beginn über mögliche Entwicklungsperspektiven – in Sachen Tätigkeit, Verantwortung, aber natürlich auch Entlohnung.

Diese Perspektiven sind letztlich das Entscheidende, nach dem Sie Ihren künftigen Arbeitgeber bewerten sollten. Denn Stillstand bedeutet Rückschritt – in jeder Hinsicht!
 

Onboarding ist wichtig – auch und erst recht bei Zeitarbeitern

Das sogenannte Onboarding neuer Mitarbeiter ist ein entscheidender Schritt. Denn es stellt sicher, dass sie sich schnell und effektiv in das Unternehmen integrieren. In diesem Prozess machen sie sich mit den Aufgaben, Abläufen, Kollegen und der Firmenkultur vertraut und leben sich am Einsatzort ein. Das ist nicht nur zum Start in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wichtig, sondern auch – und vor allem – bei Zeitarbeit. Doch worauf kommt es bei erfolgreichem Onboarding eigentlich an?

Eine Bewerbung erstellen mit ChatGPT – funktioniert das?

Die künstliche Intelligenz von ChatGPT verfasst beeindruckend schnell druckreife Standardtexte. Doch kann der Chatbot auch eine Bewerbung schreiben, die Personaler überzeugt? Ist es ratsam, einen KI-Text als Anschreiben zu verwenden? Und wie genau funktioniert das überhaupt?

Nu cunoasteti limba germana? nu conteaza, firma EPS are locuri bune de munca care nu necestia cunoasterea limbii!

Sunteti nou in Germania si nu stiti foarte bine sau deloc limba Germana, dar totusi cautati un loc de munca sigur? La firma EPS Personalservice GmbH, chiar si persoanele care nu stiu limba Germana au multe sanse sa gaseasca un job bine platit!

In fabrica, comerz, gastronomie, mestesug sau asistenta medicala– avem multe posibilitati!

Schlechte Deutschkenntnisse? EPS bietet dennoch gute Jobs!

Sie sind neu in Deutschland, sprechen noch schlecht Deutsch, suchen aber eine sichere Arbeitsstelle? Bei EPS Personalservice GmbH haben auswärtige Arbeitnehmer auch ohne Deutschkenntnisse beste Chancen, einen gut bezahlten Job zu finden! Ob in der Industrie und Produktion, im Handel, in der Gastronomie, im Handwerk oder im Gesundheitswesen – es gibt viele Möglichkeiten.

Viel besser als Mindestlohn: Zeitarbeiter-Entgelte steigen spürbar an

12,41 Euro – so hoch ist der aktuelle Mindestlohn in Deutschland. Doch wer bei einer Zeitarbeitsfirma wie EPS Personalservice GmbH angestellt ist, verdient längst mehr, als es der Gesetzgeber vorschreibt. So liegt der gesetzliche Mindestlohn seit Januar 2024 bei gerade mal 12,41 pro Stunde – und wird erst 2025 auf 12,81 Euro erhöht. Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter hingegen bekommen seit 1. Januar 2024 mindestens 13,50 Euro pro Stunde.

Wie viel Lohn gibt es für Zeitarbeit?

Was Leiharbeiter verdienen und warum die Arbeit bei Zeitarbeitsfirmen besser ist als ihr Ruf

Eine der wichtigsten Fragen unserer Bewerber lautet: „Was kann ich als Zeitarbeiter oder Arbeitnehmerüberlassung verdienen und wie sind die Konditionen?“ Leiharbeit oder Zeitarbeit, genannt auch Arbeitnehmerüberlassung, hat leider nach wie vor einen schlechten Ruf. Dahinter steckt das Vorurteil, dass die Stammbelegschaft eines Unternehmens deutlich besser verdient als der zeitlich befristet eingesetzte Leiharbeiter. Dabei ist Zeitarbeit mitnichten eine reine Sparmaßnahme für Arbeitgeber.

Ferienjob gesucht? Attraktive Verdienstmöglichkeiten für Schüler und Studierende

Ferienjob gesucht? EPS Personalservice bietet attraktive Verdienstmöglichkeiten für Schüler und Studierende

Du sparst auf den Führerschein, einen langen Urlaub oder das erste Auto? Dann ist ein lukrativer Ferienjob genau das Richtige für dich, um deine Kasse aufzubessern. EPS Personalservice bietet in ganz Baden-Württemberg, insbesondere in den Landkreisen Schwarzwald-Baar-Kreis, Rottweil und Tuttlingen, spannende Arbeitsplätze für Schüler, Studenten und alle, die ihr erstes eigenes Geld verdienen wollen.

Veränderungen nach der Corona-Pandemie im Recruiting

Ein Klick, eine Bewerbung. Wie die Corona-Pandemie das Recruiting nachhaltig verändert

Angst vor Jobverlust, Kurzarbeit, Homeoffice – mit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 wurden Arbeitgeber und Arbeitnehmer vor ungeahnte Herausforderungen gestellt. Es herrschte zunächst große Verunsicherung – und ein Jobwechsel kam nur für sehr wenige Mitarbeiter in Frage. Doch schnell kristallisierte sich heraus: Es gibt Verlierer der Krise – und damit Firmen, die froh sind überhaupt die eigenen Mitarbeiter halten zu können, aber Bewerbungsprozesse erstmal komplett auf Eis legen – und damit einen…

Ausbildungsplatz bei EPS Personalservice

EPS bietet Ausbildungsplätze an verschiedenen Standorten – von Stuttgart bis Tuttlingen

Du suchst einen spannenden Ausbildungsplatz als Kauffrau/Kaufmann Büromanagement (einst Bürokauffrau/Bürokaufmann) oder Personaldienstleistungskauffrau/Personaldienstleistungskaufmann in einem Top-Unternehmen? Dann bist du bei EPS Personalservice genau richtig!

Warum 2021 ein gutes Jahr für die Jobsuche wird

2021 – ein gutes Jahr für die Jobsuche

Ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie stehen die Zeichen auf wirtschaftliche Erholung. Wirtschaftsforscher, wie beispielsweise Experten vom Institut für Wirtschaft in Kiel sehen bereits im Frühjahr 2021 eine deutlich verbesserte Konjunktur und rechnen damit, dass die wirtschaftlichen Schäden durch die Pandemie im Vergleich zu vorigen Weltwirtschaftskrisen eher gering sein werden.

Das sind gute Nachrichten – besonders für diejenigen, die gerade auf der Suche nach einem neuen Job sind oder sich 2021 beruflich verändern wollen. Denn: Jede Konjunkturerholung wirkt…

Zeitarbeit in der Corona-Krise: Chance auf einen Neuanfang

Das Coronavirus Sars-CoV-2 und seine Auswirkungen auf die weltweiten Märkte hat die Wirtschaft in eine Krise historischen Ausmaßes gestürzt. Doch eine Krise, griechisch krisis, bedeutet auch immer ein Wendepunkt – auch auf persönlicher Ebene. Für Jobsuchende kann das Arbeitsmodell Zeitarbeit genau einen solchen Wendepunkt darstellen – nämlich in Form eines Neuanfangs und einer großartigen Chance im Berufsleben.

Personalvermittler in Stuttgart: Tolle Jobs, tolle Potentiale

Stuttgart ist eine der wichtigsten Landeshauptstädte in Deutschland, mit Sitz von Ministerien, Botschaften, großen Banken und Unternehmensberatern, aber auch Heimat vieler kleiner Firmen und großer Unternehmen:

Damit hat Stuttgart unzählige interessante Jobs zu bieten – und ist damit natürlich auch für Personalvermittler ein hochinteressantes Feld.

Krankheit und Arbeit keine gute Kombination

„Muss ja...“

So lautet eine der häufigsten Antworten auf die (explizit geäußerte oder unausgesprochen im Raum stehende) Frage an den kranken Kollegen oder die kranke Kollegin. Immerhin ist das Schniefen, Schneuzen, Keuchen und Husten kaum zu überhören, und die Angeschlagenheit ist dem Patienten ins Gesicht geschrieben.

Dennoch tritt er oder sie den Weg ins Büro an.

Vorbildlich? Pflichtbewusst?

Nein – eher unklug und unkollegial!

Gehaltsvorstellungen oft ist weniger (zunächst) mehr

„Ok gut, das hört sich alles vielversprechend an. Welches Gehalt hatten Sie sich dafür vorgestellt?“

Sie gilt mithin als die Gretchenfrage des Vorstellungsgesprächs: Die Frage nach der Gehaltsvorstellung.

Mit der Antwort darauf zeigt der Bewerber oder die Bewerberin nicht nur, dass er oder sie Kenntnisse über das Gehaltsniveau eines Jobs hat, sondern setzt auch ein erstes deutliches Zeichen über die Rolle, die er sich selbst im neuen Unternehmen zudenkt. 

Nei der Äußerung der Gehaltsvorstellung kann man viel richtig machen – und viel falsch.

 

Die richtige Bewerbung so wirds gemacht!

Endlich – Sie haben die richtige Stelle für sich gefunden! Darauf möchten Sie sich direkt bewerben.

Da kann doch nichts schiefgehen? Doch, das kann es wohl. Immer noch erhalten (zu) viele Menschen Absagen auf ihre Bewerbung, obwohl sie vielleicht sogar für die Stelle geeignet gewesen wären. Die Gründe hierfür können sein, dass die Bewerbung fehlerhaft oder im Auge des Personalers schwach formuliert ist.

Das muss nicht sein! Der EPS-Blog zeigt Ihnen die typischsten Fehler bei der Bewerbung – und wie Sie sie vermeiden. Wenn Sie diese Tipps und Ratschläge befolgen, steht einem gelungenen Einstieg in…